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Corona-Hilfen-Betrug: Bundesweite Razzia am Dienstagmorgen

Durchsuchungen

Bundesweite Razzia wegen Betrugs bei Corona-Hilfen am Dienstagmorgen

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    Am Dienstagmorgen ist es zu einer bundesweiten Razzia gekommen.
    Am Dienstagmorgen ist es zu einer bundesweiten Razzia gekommen. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez, dpa (Symbolbild)

    Am Dienstagmorgen kam es in ganz Deutschland zu Durchsuchungen im Zuge des Verdachts wegen Betrugs bei Corona-Hilfen. Die bundesweite Razzia fand offenbar in Berlin ihren Höhepunkt. In der Hauptstadt wurden alleine 59 Objekte durchsucht, unter anderem im Ortsteil Wedding. Doch auch in Nordrhein-Westfalen lag ein Schwerpunkt der Ermittlerinnen und Ermittler, die sich womöglich auf eine bestimmte Gruppe von Verdächtigen konzentrierte.

    Corona-Hilfe-Razzia soll auf Gruppe von Islamisten abzielen

    Der bundesweite Einsatz soll sich nach Informationen der Bild gegen eine Gruppe von Islamisten gerichtet haben. Sie stellen demnach Verdächtige beim Vorwurf des Subventionsbetrugs rund um Corona-Hilfen dar, welche sie zu Unrecht beantragt haben sollen.

    Zu der Vollstreckung von Haftbefehlen soll es nicht gekommen sein. Der Einsatz dürfte unter anderem von der Ermittlungsgruppe "Krone" geführt worden sein, welche am 11. Juni 2020 vom Berliner LKA 82 ins Leben gerufen wurde. Sie ermittelt rund um die betrügerische Beantragung von Corona-Soforthilfen durch Personen, welche sich im islamistischen Spektrum befinden.

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