Glossar der Heilpflanzen

Heilpflanzen von Aloe Vera über Johanniskraut bis Zimt

Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt.

Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt.

Bild: picture alliance / Ina Fassbender/dpa | Ina Fassbender

Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt.

Bild: picture alliance / Ina Fassbender/dpa | Ina Fassbender

Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt. Wieso, weshalb, warum - das steht hier.
##alternative##
Von Allgäuer Zeitung
06.06.2023 | Stand: 08:15 Uhr

Ein ABC der Heilpflanzen: Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt. Sie können in Form von Tees, Tinkturen, Salben oder Kapseln eingenommen werden. In diesem Artikel werden die verschiedenen Aspekte von Heilpflanzen behandelt, von ihrer Geschichte bis zu aktuellen Forschungsergebnissen.

  • Geschichte der Heilpflanzen: Heilpflanzen wurden bereits von antiken Kulturen wie den Ägyptern und Griechen verwendet.
  • Wirkstoffe in Heilpflanzen: Heilpflanzen enthalten Wirkstoffe wie Flavonoide, Terpene und Alkaloide, die für ihre therapeutische Wirkung verantwortlich sind.
  • Anwendungsgebiete: Heilpflanzen können bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden, z.B. bei Erkältungen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder Hautproblemen.
  • Nebenwirkungen: Obwohl Heilpflanzen als natürliche Mittel gelten, können sie Nebenwirkungen haben und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen.
  • Anbau und Ernte: Heilpflanzen werden auf speziellen Feldern angebaut und müssen zur richtigen Zeit geerntet werden, um ihre Wirkstoffe zu erhalten.
  • Verarbeitung und Dosierung: Die Verarbeitung von Heilpflanzen variiert je nach Anwendung, z.B. als Tee oder Salbe. Die richtige Dosierung ist wichtig, um eine Überdosierung zu vermeiden.
  • Forschungsergebnisse: Es gibt immer mehr wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit von Heilpflanzen belegen oder widerlegen.

Insgesamt bieten Heilpflanzen eine natürliche Alternative zur konventionellen Medizin. Allerdings sollte sich jeder vor der Anwendung stets gut informieren und bei schwerwiegenden Beschwerden einen Arzt konsultieren.

ABC der Heilpflanzen: Arnika, Aloe Vera, Anis

Arnika - Wirkung und Wissenswertes zur gefährdeten Heilpflanze: Bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung, wird Arnika oft als Salbe oder Tinktur zur äußerlichen Anwendung verwendet.

Aloe vera - Wirkung, Anwendung und Wissenswertes: Obwohl die Aloe vera es sonnig und trocken mag, fühlt sie sich auch auf heimischen Fensterbänken wohl

Anis - Wirkung und Wissenswertes zum Alleskönner: Anis hat einen ganz besonderen Duft. Und nicht nur das: Der Pflanze werden etliche gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt. In der traditionellen Medizin wird sie deshalb bereits seit Jahrhunderten verwendet.

ABC der Heilpflanzen: Baldrian

Baldrian kurz erklärt - Wirkung, Nebenwirkung und Anwendung: Wird häufig als Beruhigungsmittel und zur Linderung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Calendula

Calendula: Auch bekannt als Ringelblume, wird Calendula oft zur Wundheilung und Hautpflege eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Echinacea

Echinacea: Echinacea (Sonnenhut) wird häufig zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt und kann helfen, Erkältungen und Grippe vorzubeugen. Weitere Informationen siehe ABC der Heilpflanzen: Sonnenhut

ABC der Heilpflanzen: Eukalyptus

Eukalyptus - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Bekannt für seine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung, wird Eukalyptus oft zur Linderung von Erkältungen und Bronchitis eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Fenchel

Fenchel - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Wird oft zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Verdauungsstörungen eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Ginkgo

Ginkgo - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Ginkgo-Blätter werden häufig zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit und Gedächtnisleistung verwendet.

ABC der Heilpflanzen: Hopfen

Hopfen - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Hopfen wird oft zur Linderung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Ingwer

Ingwer - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Bekannt für seine entzündungshemmende Wirkung, wird Ingwer oft zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Johanniskraut

Johanniskraut - Wirkung und Anwendung einfach erklärt: Wird oft zur Linderung von leichten bis mittelschweren Depressionen eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Kamille

Kamille: Bekannt für ihre beruhigende Wirkung, wird Kamille oft zur Linderung von Stress, Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Lavendel

Lavendel: Bekannt für seine beruhigende Wirkung, wird Lavendel oft zur Linderung von Stress und Angstzuständen eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Melisse

Melisse: Bekannt für ihre beruhigende Wirkung, wird Melisse oft zur Linderung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Nachtkerzenöl

Nachtkerzenöl: Wird oft zur Linderung von Hautproblemen wie Ekzemen und Neurodermitis eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Olivenblatt

Olivenblatt: Olivenblatt-Extrakt wird oft zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet.

ABC der Heilpflanzen: Pfefferminze

Pfefferminze: Bekannt für ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung, wird Pfefferminze oft zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden und Kopfschmerzen eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Quendel

Quendel: Wird oft zur Linderung von Atemwegsbeschwerden wie Husten und Asthma eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Rosmarin, Ringelblume

Rosmarin: Bekannt für seine stimulierende Wirkung, wird Rosmarin oft zur Verbesserung der Konzentration und Gedächtnisleistung eingesetzt.

Ringelblume kurz erklärt - Wirkung, Nebenwirkung und Anwendung: Die Ringelblume gehört mit ihrer vielfältigen Wirkung zu den bekanntesten Heilpflanzen. Sie gilt als gut verträglich und findet in vielen Bereichen Anwendung

ABC der Heilpflanzen: Salbei, Sonnenhut

Salbei: Bekannt für seine entzündungshemmende und antiseptische Wirkung, wird Salbei oft zur Linderung von Halsschmerzen und Entzündungen im Mundbereich eingesetzt.

Sonnenhut (Echinacea): Wirkung und Wissenswertes zur Heilpflanze: Der Sonnenhut verdankt seinen Namen der charakteristischen Blüte.

ABC der Heilpflanzen: Teebaumöl

Teebaumöl: Bekannt für seine antimikrobielle Wirkung, wird Teebaumöl oft zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne und Pilzinfektionen eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Urtica dioica

Urtica dioica: Auch bekannt als Brennnessel, wird Urtica dioica oft zur Linderung von allergischen Reaktionen und rheumatischen Beschwerden eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Valeriana

Valeriana: Bekannt als Baldrian, wird Valeriana oft zur Linderung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Weihrauch

Weihrauch: Bekannt für seine entzündungshemmende Wirkung, wird Weihrauch oft zur Behandlung von Entzündungen im Körper eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Keine Heilpflanzen, die mit "X" beginnen

Es gibt keine Heilpflanzen, die mit dem Buchstaben X beginnen.

ABC der Heilpflanzen: Ysop

Ysop: Ysop wird oft zur Linderung von Husten und Atemwegsbeschwerden eingesetzt.

ABC der Heilpflanzen: Zimt

Zimt: Bekannt für seine blutzuckersenkende Wirkung, wird Zimt oft zur Behandlung von Diabetes eingesetzt. Zimt kann auch zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden und zur Verbesserung der Durchblutung verwendet werden.