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35 Jahre Tschernobyl: Wildschweine im Allgäu immer noch verseucht

Nuklearkatastrophe von Tschernobyl

35 Jahre Tschernobyl: Wildschweine im Allgäu immer noch verseucht

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    35 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl sind Wildschweine im Allgäu oft noch radioaktiv belastet. Das ist vor allem beim Verzehr von Wildschweinfleisch wichtig zu wissen.
    35 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl sind Wildschweine im Allgäu oft noch radioaktiv belastet. Das ist vor allem beim Verzehr von Wildschweinfleisch wichtig zu wissen. Foto: Felix Kästle, dpa

    Kühe durften im Allgäu nicht mehr auf die Weide und kein frisch gemähtes Gras mehr fressen. Frischmilch durfte zum Teil nicht mehr verkauft werden. Eier aus Legebatterien, Gemüse aus dem Treibhaus oder aus Dosen und Hühner aus Massenhaltung waren gefragt. Die Angst der Allgäuer war groß. Denn die radioaktiven Auswirkungen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl waren 1986 auch im Allgäu zu spüren - und sind es bis heute.

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