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Alexander Chasklowicz: Rechts-Anwalt von Armin N., Allgäuer Tierskandal und Lechstahlwerke

Tierskandal-Anwalt im Interview

Allgäuer Anwalt Alexander Chasklowicz: "Ich nehme nichts an, was einen rechtsradikalen Hintergrund hat"

Er vertrat Täter im Allgäuer Kokain-Skandal und Tierskandal: Anwalt Alexander Chasklowicz aus Kaufbeuren. Ein Gespräch über Moral, Druck und Vorverurteilung.
Von Michael Mayr
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    Rechtsanwalt Alexander Chasklowicz aus Kaufbeuren hat schon viele Mandanten und Mandantinnen in bekannten Prozessen vertreten, zuletzt einen Landwirt im Zuge des Allgäuer Tierskandals. Im Interview spricht er über die Auswirkungen, die so ein öffentlicher Prozess auf die Mandanten haben kann - und welche Fälle er nie annehmen würde.
    Rechtsanwalt Alexander Chasklowicz aus Kaufbeuren hat schon viele Mandanten und Mandantinnen in bekannten Prozessen vertreten, zuletzt einen Landwirt im Zuge des Allgäuer Tierskandals. Im Interview spricht er über die Auswirkungen, die so ein öffentlicher Prozess auf die Mandanten haben kann - und welche Fälle er nie annehmen würde. Foto: Ralf Lienert (Archivbild) / Rechtsanwaltskanzlei Chasklowicz, Seitz und Kollegen

    Herr Chasklowicz, Sie haben Armin N. im Kemptener Kokain-Skandal vertreten. Sie verteidigten eine Geschäftsführerin im Untreueskandal um die Meitinger Lechstahlwerke und derzeit verteidigen Sie einen Landwirt im Zuge des Allgäuer Tierskandals. Wie unterscheidet sich ein Prozess unter dem Auge der Öffentlichkeit von einem normalen?

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