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Alte Allgäuer Bauernhäuser umbauen: Ein neues Buch zeigt, wie das aussieht

Baukultur im Allgäu

Alte Allgäuer Bauernhäuser umbauen: Ein neues Buch zeigt, wie das aussieht

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    Haareschneiden im Stall: Ein Friseursalon fand Platz in diesem umgebauten Bauernhof in der Dorfmitte von Unterthingau.
    Haareschneiden im Stall: Ein Friseursalon fand Platz in diesem umgebauten Bauernhof in der Dorfmitte von Unterthingau. Foto: Hermann Rupp

    Einst haben Bauernhäuser die Allgäuer Dörfer und – wegen der Vereinödung – auch die Landschaft geprägt. Doch wegen des Strukturwandels in der Landwirtschaft verschwinden die markanten, identitätsstiftenden Gebäude . Weil sie abgerissen werden, gemäß dem Motto „Weg mit dem alten Glump“. Weil sie leerstehen und vergammeln. Weil sie im Meer der kleinen Familienhäuser und der Siedlungsbreie und Gewerbegebiete in den Dörfern untergehen. Aber es gibt Menschen, die die alten, fürs heutige Wohnen und Arbeiten zunächst ungeeignet erscheinenden Bauernhöfe sanieren, renovieren und sie so aufmöbeln, dass sie aktuellen Ansprüchen genügen.

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