Allerdings möchte der 64-jährige Drehbuchautor, Regisseur und Sozialwissenschaftler mit dem 200-Seiten-Werk auch zeigen, dass „wir weiterkommen, ohne so weiterzufahren“. Dazu brauche es freilich nichts weniger als eine „Verkehrsrevolution“. Eine Verkehrswende reiche nicht.
Saarbrücken/Lindenberg