Das Leben steckt voller Überraschungen. Das muss auch die Oberstdorferin Johanna Burger feststellen, die sich mit ihren Hunden Lani, Bella, Mauri, Otto und Ursula auf einen alten Hof in den italienischen Marken zurückgezogen hat. Mit einer alten Schrotflinte in der Hand begrüßt sie den Fremdling, den die Hunde bellend angekündigt haben. Der stellt sich als Michael Doyle aus San Antonio, Texas, vor und kommt gleich zur Sache: „Ich bin Michael, dein Sohn.“ Rums, diese Eröffnung sitzt, bei Johanna Burger wie beim Leser. Denn so beginnt der Roman „Villa Fortuna“, die Fortsetzung einer Familiensaga, die im Allgäu und in dem (fiktiven) Dorf Belmonte spielt.
"Villa Fortuna" spielt im Allgäu und in Italien