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Blue Flag: Bundeswehr bildet im Oberallgäu und Lindau UN-Militärbeobachter aus

Militärübung

„Das sind sehr mutige junge Leute“ - Warum die Bundeswehr im Allgäu Militärbeobachter ausbildet

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    Im Kreis Lindau und im Oberallgäu sind etwa 250 Soldatinnen und Soldaten sim Rahmen der multinationalen Übung „Blue Flag - Fo(ur) Peace Central Europe 2022“ im Einsatu.
    Im Kreis Lindau und im Oberallgäu sind etwa 250 Soldatinnen und Soldaten sim Rahmen der multinationalen Übung „Blue Flag - Fo(ur) Peace Central Europe 2022“ im Einsatu. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Etwa 250 Soldatinnen und Soldaten sind von Freitag bis Mittwoch im Rahmen der multinationalen Übung „Blue Flag - Fo(ur) Peace Central Europe 2022“ im Kreis Lindau und im Oberallgäu im Einsatz. Neben Deutschland sind auch Österreich, die Schweiz und die Niederlande als Ausrichter beteiligt. Dabei werden insgesamt 94 Personen zu Militärbeobachtern ausgebildet, die in aller Welt zum Einsatz kommen und beispielsweise kontrollieren, ob Konfliktparteien vertragliche Vereinbarungen einhalten. Dabei sind die Beobachter stets unbewaffnet. „Das sind sehr mutige junge Leute“, sagte Oberst Werner Klaffus, Kommandeur des UN-Ausbildungszentrums der Bundeswehr, zum Auftakt in Lindau.

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