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Denklingen: Vorwürfe an den Bürgermeister - Grundstück unter der Hand verkauft?

Bürgerin zeigte ihn an

Hat der Denklinger Bürgermeister ein Grundstück unter der Hand verkauft?

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    In den sechs Jahren, in denen Braunegger als Bürgermeister in der Gemeinde tätig war, hat sich viel getan
    In den sechs Jahren, in denen Braunegger als Bürgermeister in der Gemeinde tätig war, hat sich viel getan Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

    In Denklingen steht Ende des Jahres die Bürgermeisterwahl an. Bis jetzt gibt es einen Kandidaten: den Amtsinhaber Andreas Braunegger (CSU/Freie Bürger/Freie Wähler). Im Januar 2018 wurde er mit etwa 60 Prozent der Stimmen erstmalig zum Bürgermeister gewählt, nachdem sein Vorgänger Michael Kießling es in den Bundestag geschafft hatte. Damals war er ebenfalls als einziger Kandidat aufgestellt worden. In den fast sechs Jahren hat sich einiges in Denklingen getan. Ein ehemaliges Gasthaus wurde zum Rathaus umgebaut, ein neuer Rathausplatz entstand, zwei neue Kitas gingen in Betrieb, das Bürgerzentrum sowie die Trinkwasserversorgung wurden erneuert. Für Braunegger gab es aber auch ein Hausverbot im Epfacher Gasthof zur Sonne und eine Anzeige wegen Veruntreuung. Die Anschuldigung wird noch von der Staatsanwaltschaft geprüft und das Verfahren zieht sich wohl noch eine Weile. Zuletzt gab es eine Hausdurchsuchung beim Bürgermeister, bestätigte die Staatsanwaltschaft.

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