Sie kamen aus Schlesien und aus dem Sudetenland, aus dem Isergebirge, aus dem Böhmerwald oder aus dem Egerland: Heimatvertriebene und Geflüchtete, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Buchloe ein neues Zuhause fanden. Sie gaben der damaligen Marktgemeinde ein neues Gepräge. An das Schicksal von Geflüchteten und Vertriebenen erinnern die drei Vorsitzenden des Buchloer Heimatvereins in der aktuellen Ausgabe der „Buchloer historische Hefte“, dem Organ der Vereinigung.
Die letzten Zeitzeugen