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Heimatverein Buchloe dokumentiert Schicksale von Vertriebenen

Die letzten Zeitzeugen

Heimatverein Buchloe dokumentiert Schicksale von Vertriebenen

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    Mit seinen beiden Pferden, die ihm bereits bei der Flucht aus Niederschlesien halfen, baute Otto Voland in Buchloe ein Fuhrunternehmen auf.
    Mit seinen beiden Pferden, die ihm bereits bei der Flucht aus Niederschlesien halfen, baute Otto Voland in Buchloe ein Fuhrunternehmen auf. Foto: Sammlung Müller

    Sie kamen aus Schlesien und aus dem Sudetenland, aus dem Isergebirge, aus dem Böhmerwald oder aus dem Egerland: Heimatvertriebene und Geflüchtete, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Buchloe ein neues Zuhause fanden. Sie gaben der damaligen Marktgemeinde ein neues Gepräge. An das Schicksal von Geflüchteten und Vertriebenen erinnern die drei Vorsitzenden des Buchloer Heimatvereins in der aktuellen Ausgabe der „Buchloer historische Hefte“, dem Organ der Vereinigung.

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