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Digital-Version von "Musica Sacra" findet großen Anklang

Festival-Bilanz

Digital-Version von "Musica Sacra" findet großen Anklang

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    Nicht nur Musik gab es bei Musica Sacra, sondern auch viel Information und eine Podiumsdiskussion. An dieser beteiligten sich (von links) die künstlerische Leiterin Bettina Strübel, Karl Zepnik von der Musikakademie Marktoberdorf, Hans Jaskulsky vom Modfestival-Verein und Moderator Ulrich Möller-Arnsberg.
    Nicht nur Musik gab es bei Musica Sacra, sondern auch viel Information und eine Podiumsdiskussion. An dieser beteiligten sich (von links) die künstlerische Leiterin Bettina Strübel, Karl Zepnik von der Musikakademie Marktoberdorf, Hans Jaskulsky vom Modfestival-Verein und Moderator Ulrich Möller-Arnsberg. Foto: Bertram Maria Keller

    Eigentlich sollte die Online-Edition von „Musica Sacra International“ nur ein Behelf in der Not sein. Denn das Marktoberdorfer Weltreligionen-Festival konnte wegen der Corona-Pandemie nicht real an Pfingsten stattfinden, sondern nur virtuell, also im Internet. Am Ende fällt die Bilanz der Organisatoren aber positiv aus. Die Videos von der Eröffnung sowie von Konzerten, Workshops und einer Podiumsdiskussion sind einerseits oft aufgerufen worden. Andererseits stellte das Team um die beiden künstlerischen Leiterinnen Verena Grüter und Bettina Strübel fest, dass sie durch die Online-Version Menschen in aller Welt erreichten.

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