Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Experte zu Canyoning in der Starzlachklamm: „Es bleibt ein Verletzungsrisiko“

Nach tödlichem Unfall

Nach Canyoning-Tragödie in der Starzlachklamm: "Es bleibt ein Verletzungsrisiko"

    • |
    • |
    Viele Wanderer genießen das Flair der Starzlachklamm und die Geräusche des tosenden Wassers. Seit Jahren ist die Klamm auch beliebt bei Canyoningsportlern, die sich an Wasserfällen abseilen, in Gumpen springen oder Felsen hinabrutschen: Am 3. September geschah dort ein tödlicher Unfall bei einer geführten Canyoningtour.
    Viele Wanderer genießen das Flair der Starzlachklamm und die Geräusche des tosenden Wassers. Seit Jahren ist die Klamm auch beliebt bei Canyoningsportlern, die sich an Wasserfällen abseilen, in Gumpen springen oder Felsen hinabrutschen: Am 3. September geschah dort ein tödlicher Unfall bei einer geführten Canyoningtour. Foto: Matthias Becker, Reischmann, Montage: Hüper

    Es war eine Tragödie Anfang September in der Starzlachklamm: Bei schnell steigenden Wassermassen kam eine junge Frau bei einer geführten Canyoningtour ums Leben, zwei Männer mussten verletzt ins Krankenhaus.. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vier Guides aus dem Allgäu. Sie sind für Anbieter tätig, die unter dem Dach des Verbands Allgäuer Outdoorunternehmen (VAO) wirken. Nur sie haben die Genehmigung, in der Klamm Touren zu führen. Aber welche Sicherheitsstandards gelten, wie sind die Guides ausgebildet? Fragen an Julian Reischmann vom Vorstand des VAO.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden