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Flüchtlingskrise im Allgäu: Johanniter unterstützt Geflüchtete in Bad Wörishofen

Flüchtlingsunterkunft Bad Wörishofen

"Die Menschen kennen unsere gesellschaftlichen Strukturen nicht"

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    Marcus Röhe im Johanniter-Büro der Notunterkunft in Bad Wörishofen.
    Marcus Röhe im Johanniter-Büro der Notunterkunft in Bad Wörishofen. Foto: Felix Futschik

    Wo während der Corona-Pandemie geimpft wurde, stehen heute Bauzäune mit Sichtschutz, Betten und Spinde. Die Asylunterkunft in Bad Wörishofen ist eine von 75 im Landkreis Unterallgäu. Knapp über 500 Menschen sind in dem Gebäude untergebracht, die Unterkunft ist voll. Betreut werden die Menschen von den Johannitern – den Kümmerern, wie sie von den Geflüchteten wahrgenommen werden.

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