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Das Haus der Begegnung St. Hildegard in Pfronten startet nach dem Corona-Chaos neu durch

Besinnen und Feiern

Das Haus der Begegnung St. Hildegard in Pfronten startet nach dem Corona-Chaos neu durch

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    Besucher des Hausfests dürfen sich auf der neuen Gartentür des Hauses St. Hildegard verewigen. Hausleiter Andreas Fischer sowie seine Mitarbeiterinnen Amela Moranjackic, Salome Reiter und Konni Schweiger freuen sich schon auf ihre Gäste.
    Besucher des Hausfests dürfen sich auf der neuen Gartentür des Hauses St. Hildegard verewigen. Hausleiter Andreas Fischer sowie seine Mitarbeiterinnen Amela Moranjackic, Salome Reiter und Konni Schweiger freuen sich schon auf ihre Gäste. Foto: Markus Röck

    Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie nimmt der Betrieb des Hauses der Begegnung St. Hildgard in Pfronten-Berg wieder Fahrt auf. Neuen Schwung bringt zudem der neue Hausleiter Andreas Fischer in den Betrieb. Der Diakon ist der erste Mann in dieser Funktion - alle seine Vorgängerinnen waren Ordensfrauen. Was sich im und um das Haus so alles tut, will das Team bei einem Hausfest am Sonntag, 17. September, allen Interessierten präsentieren. "Das Haus ist ein bisschen aus dem Bewusstsein gekommen", sagt Fischern mit Blick auf die schwierigen Corona-Jahres. Und das will er ändern. Besonders eingeladen sind auch Einheimische, denn im Ort sei weithin unbekannt, was in dem ehemaligen Pfarrhaus in Pfronten-Berg passiert.

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