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In Sachen Inklusion ist in Füssen noch eine Menge zu tun

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In Sachen Inklusion ist in Füssen noch eine Menge zu tun

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    Der barrierefreie Ausbau des Skate- und Bikeparks in Füssen (hier eine Actionszene aus dem Archiv) soll weitergehen. Das hoffen zumindest die Verantwortlichen des Jugendtreffs "Jufo" um Stefan Splitgerber.
    Der barrierefreie Ausbau des Skate- und Bikeparks in Füssen (hier eine Actionszene aus dem Archiv) soll weitergehen. Das hoffen zumindest die Verantwortlichen des Jugendtreffs "Jufo" um Stefan Splitgerber. Foto: Benedikt Siegert

    Auch wenige Tage, nachdem in Füssen das „Limitless Skateevent“ über die Bühne ging, sind sich die beiden Ideengeber und Organisatoren Stefan Splitgerber (Jugendtreff) und Lehrer Sebastian Kiesel (Gymnasium Hohenschwangau) einig: „Die Veranstaltung hat einen guten Austausch von Menschen mit und ohne Handicap ermöglicht.“ Das Ziel, Inklusion in der Gesellschaft sichtbarer zu machen, sei erreicht worden. Indiz dafür seien nicht zuletzt die über tausend Besucher, die die Veranstaltung ins Weidach gelockt hat. Sport- und Englischlehrer Kiesel hatte das „Limitless Skateevent“ mit seinem Ho’gauer P-Seminar ursprünglich schon für 2020 vorbereitet, doch die Corona-Pandemie hatte zwei Jahre in Folge dafür gesorgt, dass die Veranstaltung ausfiel. Heuer war Kiesel daher umso mehr froh über die äußerst tatkräftige Unterstützung des Füssener Jugendtreffs „Jufo“ und dessen Leiter Splitgerber, die mit „15 bis 20 Helfern“ rund um das aufwendige Spektakel im Einsatz waren.

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