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„Man weiß nie, wohin der Wind einen trägt“: Vom Reiz der Ballonfahrt und der Arbeit mit den Luftfahrzeugen

Ballonhersteller aus Lechbruck

„Man weiß nie, wohin der Wind einen trägt“: Vom Reiz der Ballonfahrt und der Arbeit mit den Luftfahrzeugen

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    Thomas und Barbara Köck reparieren und verkaufen in Lechbruck Heißluftballone für den tschechischen Ballonhersteller Kubicek. Derzeit steht in ihrer Halle unter anderem dieser übergroße Ballonkorb für bis zu 18 Personen zur Auslieferung bereit.
    Thomas und Barbara Köck reparieren und verkaufen in Lechbruck Heißluftballone für den tschechischen Ballonhersteller Kubicek. Derzeit steht in ihrer Halle unter anderem dieser übergroße Ballonkorb für bis zu 18 Personen zur Auslieferung bereit. Foto: Alexandra Decker

    Alles begann 1992. Damals feierte ein Verbrauchermarkt in Lechbruck Jubiläum und verloste Ballonfahrten. Thomas Köck, zu der Zeit elf Jahre alt, wollte unbedingt eine gewinnen. Das klappte zwar nicht, aber weil die Ballonfahrer im Hof seines Elternhauses starteten, durfte er schließlich doch noch mit. Seit diesem Moment, erzählt der heute 41-Jährige, hatte ihn das Ballon-Fieber gepackt – und mittlerweile hat er es zum Beruf gemacht. In Lechbruck repariert, verkauft und prüft er Heißluftballone. Außerdem bietet er Fahrten an. Für ihn selbst steht demnächst die 100. Alpenüberquerung auf dem Plan.

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