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Wie die Villa Goldonkel in Pfronten zu ihrem Namen kam

Heimatgeschichte

Wie die Villa Goldonkel in Pfronten zu ihrem Namen kam

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    Franz Randel, Bertold Pölcher und Philipp Trenkle vom Heimatverein mit der neuen Stele am Aufgang zur „Villa Goldonkel“ in Pfronten.
    Franz Randel, Bertold Pölcher und Philipp Trenkle vom Heimatverein mit der neuen Stele am Aufgang zur „Villa Goldonkel“ in Pfronten. Foto: Alfons Haf

    Eine Stele mit Informationen zum denkmalgeschützten Ständerbohlenbau haben die Gemeinde Pfronten und der Heimatverein am Aufgang zur „Villa Goldonkel“ aufgestellt. Zusammen mit dem Heimathaus und der Pfarrkirche bildet das Gebäude Gästen ein beliebtes Fotomotiv. Sie erfahren nun etwas aus der Geschichte der „Villa Goldonkel“ und wie das historische Bauernhaus zu seinem seltsamen Namen kam, der um 1900 erstmals auftauchte.

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