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Wie sich in Füssen die Zeit im Stau nahezu halbieren könnte

Mobilität

Wie sich in Füssen die Zeit im Stau nahezu halbieren könnte

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    An zwölf Stellen in Füssen und Schwangau sollen die Ampeln digital miteinander vernetzt werden. Wie der aktuelle Stand dazu ist, hat Ralf Eisele vom Staatlichen Bauamt unserer Redaktion jetzt erläutert.
    An zwölf Stellen in Füssen und Schwangau sollen die Ampeln digital miteinander vernetzt werden. Wie der aktuelle Stand dazu ist, hat Ralf Eisele vom Staatlichen Bauamt unserer Redaktion jetzt erläutert. Foto: Benedikt Siegert

    Es soll der große Wurf werden zur Lösung des Stauproblems in Füssen. Das haben Planer und Politiker mehrfach versprochen, als sie ein Projekt präsentierten, mit dem die Verkehrssituation in Füssen entschärft werden soll. Die Schlagworte lauteten dabei immer wieder „Digitalisierung“ und „Vernetzung“. Denn mithilfe von Künstlicher Intelligenz soll die Schaltung von Ampelanlagen in Füssen und Schwangau so optimiert werden, dass sich die Fahrzeit bei Stau von 16 auf zehn Minuten reduzieren könnte. So weit die Theorie. Jetzt geht es an die Umsetzung.

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