Das ehemalige Hanfwerke-Gelände, das zum Teil unter Denkmalschutz steht, grenzt an Füssens Altstadt. Hier will Bauunternehmer Dieter Glass ein urbanes Quartier entwickeln. Doch wackelt die Förderung, da die chronisch blanke Stadt Füssen ihren Anteil an Fördermitteln nicht zahlen kann.
Bild: Benedikt Siegert
Das ehemalige Hanfwerke-Gelände, das zum Teil unter Denkmalschutz steht, grenzt an Füssens Altstadt. Hier will Bauunternehmer Dieter Glass ein urbanes Quartier entwickeln. Doch wackelt die Förderung, da die chronisch blanke Stadt Füssen ihren Anteil an Fördermitteln nicht zahlen kann.
Bild: Benedikt Siegert
Es ist ein über fünf Hektar großes Gelände, das seit Generationen eng mit der Geschichte Füssens verknüpft ist. Nun soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden für das ehemalige Hanfwerke-Areal: Ein Leuchtturmprojekt plant der Unterallgäuer Bauunternehmer Dieter Glass dort, für über 100 Millionen Euro. Doch gibt es ein Problem – die chronisch blanke Stadt Füssen. Das Problem mobilisierte nun auch die Landespolitik: Zu einem Ortstermin kamen die Staatsminister Christian Bernreiter (Wohnen, Bau und Verkehr) und Klaus Holetschek (Gesundheit und Pflege) nach Füssen.