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Hochwasser Bayern Juni: Allgäu ist von einer Katastrophe verschont geblieben - Wasserwirtschaftsamt zieht Bilanz

Nach der „Jahrhundertflut“

Was ohne Hochwasserschutz vor einem halben Jahr im Allgäu passiert wäre

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    Zum Beispiel dieses Hochwasser-Rückhaltebecken bei Eldern (Ottobeuren) sorgte im Juni dafür, dass es zu keinen größeren Schäden kam.
    Zum Beispiel dieses Hochwasser-Rückhaltebecken bei Eldern (Ottobeuren) sorgte im Juni dafür, dass es zu keinen größeren Schäden kam. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    Das Hochwasser vor einem halben Jahr hat in unserer Region vor allem das Unterallgäu und den Markt Babenhausen besonders heftig getroffen. Keller und Straßenzüge liefen voll. Die Schäden gehen in die Millionen. Experten sprechen von einer Jahrhundertflut, die über den Süden und Osten Bayerns hereingebrochen war. Für einen großen Teil des Allgäus kann gesagt werden: Wäre der Hochwasserschutz in der Region in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht so massiv ausgebaut worden, hätte das Hochwasser katastrophale Folgen gehabt.

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