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Bergretter aus Hinterstein spricht über Einsätze und den Schrecksee

Bergwacht in Hinterstein

Hintersteiner Bergretter über Einsätze und den Schrecksee - „das ist doch Wahnsinn"

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    Wer in Bergnot ist und die 112 wählt, kommt zunächst bei der Rettungsleitstelle an. Die Mitarbeiter dort nehmen dann Kontakt mit dem zuständigen Einsatzleiter im jeweiligen Gebiet auf, beispielsweise in Hinterstein mit Tobias Wechs.
    Wer in Bergnot ist und die 112 wählt, kommt zunächst bei der Rettungsleitstelle an. Die Mitarbeiter dort nehmen dann Kontakt mit dem zuständigen Einsatzleiter im jeweiligen Gebiet auf, beispielsweise in Hinterstein mit Tobias Wechs. Foto: Dominik Berchtold

    Als kleiner Bub war Tobias Wechs (46) aus Hinterstein schon klar. „I werd’ Schreiner und geh in die Bergwacht.“ Gesagt, getan. Mit 16 – also vor 30 Jahren – begann er die Bergwachtausbildung, wurde zudem Schreiner. Vorbild war sein Onkel Herbert. Der war viele Jahre Bergwacht-Bereitschaftsleiter, ist oft mit dem Hubschrauber ausgerückt, um Menschen zu retten. Tobi – wie er überall genannt wird – hat alles beobachtet, „mit großen Augen und Ohren“. Er wohnt neben der Rettungswache – auch heute noch. Jetzt zählt er selbst zu den Bergwachtlern mit langjähriger Erfahrung – und wurde kürzlich für sein herausragendes Engagement vom Deutschen Alpenverein mit dem Grünen Kreuz ausgezeichnet.

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