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Der Schutz vor den Wassermassen wird teuer für die Rettenberger

Wildbäche im Oberallgäu

Der Schutz vor den Wassermassen wird teuer für die Rettenberger

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    Altach (vorne) und Wagneritz wurden heftig getroffen vom Unwetter Ende Juli. Wasser und Geröll schoss den Grünten hinab. Die Gemeinde und das Wasserwirtschaftsamt überlegen sich, wie die Gefahr künftig gebannt werden könnte.
    Altach (vorne) und Wagneritz wurden heftig getroffen vom Unwetter Ende Juli. Wasser und Geröll schoss den Grünten hinab. Die Gemeinde und das Wasserwirtschaftsamt überlegen sich, wie die Gefahr künftig gebannt werden könnte. Foto: Günter Jansen

    Schon vor dem verheerenden Unwetter Ende Juli, das Wassermassen mit Geröll in die Rettenberger Ortsteile Altach, Wagneritz und auch Kranzegg spülte, war klar: Dort muss der Schutz vor dem Berg verbessert werden. Das Wasserwirtschaftsamt Kempten (WWA) arbeitet bereits seit Monaten an einem Konzept. Wie die Schutzbauten letztendlich aussehen und was sie kosten, das wollen Vertreter des Wasserwirtschaftsamts Kempten (WWA) den Rettenbergern Anfang 2022 vorstellen.

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