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Umweltfreundliche Energiefahrzeuge

Die Quote bei den E-Autos im Oberallgäu: Ausbaufähig

E-Auto in der Gemeinde Waltenhofen

Noch deutlich Luft nach oben haben die Fuhrparks in den Oberallgäuer Gemeinden bei Elektrofahrzeugen. Doch in den nächsten Jahren soll die Anzahl gesteigert werden, auch die der Ladestationen. In Waltenhofen zum Beispiel steht den Mitarbeitern – im Bild Martina Schröttle – bereits ein E-Auto zur Verfügung.

Bild: Matthias Becker

Noch deutlich Luft nach oben haben die Fuhrparks in den Oberallgäuer Gemeinden bei Elektrofahrzeugen. Doch in den nächsten Jahren soll die Anzahl gesteigert werden, auch die der Ladestationen. In Waltenhofen zum Beispiel steht den Mitarbeitern – im Bild Martina Schröttle – bereits ein E-Auto zur Verfügung.

Bild: Matthias Becker

Alternative Antriebe gibt es in den Fuhrparks der Gemeinden bisher nur wenige. Doch das soll sich in den nächsten Jahren ändern - heißt es aus den Rathäusern.
05.05.2021 | Stand: 15:46 Uhr

Die Menschen sollen nach dem Willen der Politik möglichst rasch auf umweltfreundliche Elektrofahrzeuge umsteigen. Die Zuschüsse dafür scheinen zu fruchten: 649 reine E-Autos wurden 2020 im Oberallgäu angemeldet, zusätzlich 352 Hybrid-Fahrzeuge – ein Plus von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch wie schaut es bei den Gemeinden aus? In welchen Fuhrparks gibt es alternative Antriebe? Und wie viele Ladestationen sind vorhanden oder geplant? Wir haben bei den Kommunen nachgefragt.