Noch deutlich Luft nach oben haben die Fuhrparks in den Oberallgäuer Gemeinden bei Elektrofahrzeugen. Doch in den nächsten Jahren soll die Anzahl gesteigert werden, auch die der Ladestationen. In Waltenhofen zum Beispiel steht den Mitarbeitern – im Bild Martina Schröttle – bereits ein E-Auto zur Verfügung.
Bild: Matthias Becker
Noch deutlich Luft nach oben haben die Fuhrparks in den Oberallgäuer Gemeinden bei Elektrofahrzeugen. Doch in den nächsten Jahren soll die Anzahl gesteigert werden, auch die der Ladestationen. In Waltenhofen zum Beispiel steht den Mitarbeitern – im Bild Martina Schröttle – bereits ein E-Auto zur Verfügung.
Bild: Matthias Becker
Die Menschen sollen nach dem Willen der Politik möglichst rasch auf umweltfreundliche Elektrofahrzeuge umsteigen. Die Zuschüsse dafür scheinen zu fruchten: 649 reine E-Autos wurden 2020 im Oberallgäu angemeldet, zusätzlich 352 Hybrid-Fahrzeuge – ein Plus von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch wie schaut es bei den Gemeinden aus? In welchen Fuhrparks gibt es alternative Antriebe? Und wie viele Ladestationen sind vorhanden oder geplant? Wir haben bei den Kommunen nachgefragt.