Sie sind die Vergessenen der Krise: Menschen, Unternehmen und ganze Branchen, die nichts mehr oder nur noch wenig verdienen, aber dennoch keinen Anspruch auf staatliche Hilfen haben. „Es fallen viele durchs Raster“, warnt der Oberstdorfer CSU-Vorsitzende Adalbert Schall. Der Ortsverband der Christsozialen hat jetzt in einem Schreiben an Ministerpräsident Markus Söder eine Perspektive für die Tourismustreibenden gefordert, wie Leben und Wirtschaften mit Corona möglich werden kann. „Jeder will arbeiten und nicht auf staatliche Hilfen angewiesen sein“, sagt Schall.
Tourismus in der Corona-Krise