Von April an sollen die Hausärzte „die zweite Säule der bayerischen Impfstrategie bilden“, verkündete Gesundheitsminister Klaus Holetschek vergangene Woche. Vor allem das AstraZeneca-Vakzin soll in den Hausarztpraxen verimpft werden. Der Impfstoff wurde am Montag ausgesetzt, nachdem bei Geimpften sogenannte Hirnvenenthrombosen aufgetreten waren (wir berichteten). Wir fragten Oberallgäuer Hausärzte, was das vorläufige Verbot bedeutet und mit welchen Problemen sie rechnen, wenn sie im April impfen dürfen.
Diskussion um AstraZeneca