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Ortsumfahrung Rettenberg: Grundstückseigentümer wollen Umgehungsstraße verhindern

Ortsumfahrung Rettenberg

„Das wäre eine Katastrophe“ - Darum wollen Grundstückseigentümer die Ortsumfahrung verhindern

Acht Grundstückseigentümer müssten beim Bau der Ortsumfahrung Flächen abgeben. Die Mehrheit wehrt sich dagegen und fordert stattdessen Alternativen.
Von Luke Maguire
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    Markus Adelgoß hat mit Traktoren eine Schnur über die Straße zwischen Rettenberg und Bichel gespannt und ein rotes Auto daran befestigt. Damit will er den Bürgern vermitteln, wie hoch die geplante Umfahrung werden soll.
    Markus Adelgoß hat mit Traktoren eine Schnur über die Straße zwischen Rettenberg und Bichel gespannt und ein rotes Auto daran befestigt. Damit will er den Bürgern vermitteln, wie hoch die geplante Umfahrung werden soll. Foto: Fotos: Luke Maguire

    Es ist ein Kampf, den sie unbedingt gewinnen wollen. Zu viel stehe für sie auf dem Spiel: Die Grundstückseigentümer wie etwa Familie Adelgoß aus Rettenberg wollen unbedingt ihre Flächen behalten. Die geplante Ortsumfahrung würde diagonal durch ihre Flächen hindurch verlaufen. „Wir haben 14 Hektar Land, zwölf davon wären betroffen“, sagt Markus Adelgoß.

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