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Regierung fordert Filteranlagen in Schulen: Deutliche Kritik in Oberallgäuer Kommunen

Unterricht in der Corona-Pandemie

Regierung fordert Filteranlagen in Schulen: Deutliche Kritik in Oberallgäuer Kommunen

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    Wenn es nach der bayerischen Staatsregierung geht, sollen in allen Klassenzimmer ab dem Schuljahr 2021/22 Luftfilteranlagen stehen. 50 Prozent der Anschaffungskosten will der Freistaat übernehmen.
    Wenn es nach der bayerischen Staatsregierung geht, sollen in allen Klassenzimmer ab dem Schuljahr 2021/22 Luftfilteranlagen stehen. 50 Prozent der Anschaffungskosten will der Freistaat übernehmen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

    In jedem Klassenzimmer und Kitaraum soll im September zu Beginn des neuen Schuljahres ein Luftfilter stehen, der Corona-Viren unschädlich macht. Das ist das Ziel der bayerischen Landesregierung. 50 Prozent sollen die Kommunen schultern. Damit will man der auch für Jüngere gefährlichen Deltavariante des Virus vorbeugen. Doch die Forderung von Ministerpräsident Markus Söder stößt bei Vertretern von Oberallgäuer Kommunen auf Kritik. Verärgert sind manche Rathauschefs vor allem wegen der Aussage von Söder, wer sich dem verweigere, der werde öffentliche Debatten auslösen in seiner Region.

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