Heidi Fritsch und Sigbert Prestel schwangen sich für einen Kampagnenfilm in Oberstaufen aufs Tandem, um für die Sicherheit vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus in der Marktgemeinde zu werben.
Bild: Tom Ried-Fendt
Heidi Fritsch und Sigbert Prestel schwangen sich für einen Kampagnenfilm in Oberstaufen aufs Tandem, um für die Sicherheit vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus in der Marktgemeinde zu werben.
Bild: Tom Ried-Fendt
Die Sicherheitskonzepte von Gastgebern, Gastronomen, Händlern und Freizeitanbietern im Oberallgäu scheinen zu funktionieren und ein sicherer Urlaub ist möglich. Doch wie Gäste überzeugen, die sich bisher noch nicht vor Ort selbst ein Bild gemacht haben? Diese Frage stellten sich die Verantwortlichen der Oberstaufen Tourismus GmbH (OTM). Gemeinsam mit der Filmproduktionsfirma YAK.Film aus Görisried entstand die Idee, einen Kampagnenfilm zu produzieren, „der mit Leichtigkeit und Humor das Thema Sicherheit im Urlaub auf die Bildschirme bringt und ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, sagt Katharina Klawitter von der OTM.
Die Hauptdarsteller des Films sind Sigbert Prestel, langjähriger stellvertretender Geschäftsführer und Interims-Geschäftsführer der OTM im Coronajahr 2020, sowie Heidi Fritsch, Leiterin des Gästeservices bei der OTM. Beide schwingen sich auf den Drahtesel für eine rasante Verfolgungsjagd. „Was dabei genau geschieht? Lassen Sie sich überraschen“, sagt Klawitter. Der Film ist ab sofort auf den Social Media-Kanälen von Oberstaufen Tourismus (Facebook, Instagram, YouTube) sowie auf der Website www.oberstaufen.de zu sehen. Die Dreharbeiten fanden Mitte Juni statt. Der Clip zeige, dass die Gastgeber Oberstaufens viel Herz und Humor beweisen.
Tourismusdirektorin Constanze Höfinghoff ergänzt: „Durch stimmungsvolle Szenen, in denen die Landschaft Oberstaufens zur Geltung kommt, wecken wir die Sehnsucht nach Urlaub bei uns und animieren zur Buchung.“ Oberstaufen wirbt mit dem Versprechen: „Mit Sicherheit herzlich willkommen“. Deshalb können sich Gäste im Kurhaus sowie an acht weiteren Teststationen an sieben Tagen in der Woche einem Corona-Schnelltest unterziehen.
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