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Intensivstationen im Allgäu: Wie viele freie Betten gibt es wirklich?

Corona im Allgäu

Intensivstationen im Allgäu: Was hinter der Zahl der vermeintlich freien Betten steckt

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    Die Intensivstationen in der Region (unser Bild entstand im Klinikum Kempten) sind derzeit am Limit, zwei Mal wurden Corona-Patienten sogar in andere Bundesländer ausgeflogen. Trotzdem weisen die Bettenregister immer wieder freie Plätze in den Stationen aus.
    Die Intensivstationen in der Region (unser Bild entstand im Klinikum Kempten) sind derzeit am Limit, zwei Mal wurden Corona-Patienten sogar in andere Bundesländer ausgeflogen. Trotzdem weisen die Bettenregister immer wieder freie Plätze in den Stationen aus. Foto: Ralf Lienert

    Pfleger und Medizinerinnen ächzen im gesamten Allgäu unter der Belastung durch die Corona-Pandemie. Zwei Mal hat die Bundeswehr sogar Covid-Intensivpatienten von Memmingen aus in andere Bundesländer geflogen. Trotzdem gibt es immer wieder freie Betten. Ist die Lage also gar nicht so prekär, wie sie geschildert wird? Doch, die Situation sei kritisch, antworten die Chefärzte Bernd Hartmann (Kaufbeuren) und Dr. Florian Wagner (Klinikverbund Allgäu).

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