0:0 liest sich für ein Eishockeyspiel eher langweilig. Doch die Partie des ESV Kaufbeuren gegen die Dresdner Eislöwen war alles andere als das: „Beide Mannschaften haben gut gespielt und ebenso verteidigt. Es war Knochenarbeit für alle“, meinte ESVK-Verteidiger Alexander Thiel. Und Stürmer-Kollege Max Oswald erklärte: „Dresden ist ein gut strukturiertes und gecoachtes Team. Das war ein Spiel zweier taktisch ausgerichteter Teams.“ So ging die Partie in die Verlängerung, die Sebastian Gorcik mit einem schönen Alleingang nach 76 Sekunden zugunsten der Joker beendete.
Eishockey ESV Kaufbeuren