Die Fragen, die Ulrike Scharf bei ihrem Besuch in Kaufbeuren aufwarf, treiben gerade wohl viele Unternehmen um: Was hilft gegen den Fachkräftemangel? Wie gehen Firmen mit den gestiegenen Energiekosten um? Und wie behauptet sich die Bundesrepublik im internationalen Wettbewerb? Sie mache sich große Sorgen um den Wirtschaftsstandort Deutschland, sagte die bayerische Sozialministerin (CSU) und ergänzte: Das Land könne sozial nur so stark sein, wie es wirtschaftlich stark ist.
Austausch in Kaufbeuren