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Holzheizung und Klimawandel

Energiewende: Heizen mit Holz - gut oder doch nicht?

Wer mit Holz heizt, nutzt im besten Fall Material aus der Region. Beim Verbrennen wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum zuvor der Atmosphäre entzogen hat – ein idealer Kreislauf. Allerdings: Immer öfter sind auch Argumente gegen Holz als Brennstoff zu hören.

Wer mit Holz heizt, nutzt im besten Fall Material aus der Region. Beim Verbrennen wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum zuvor der Atmosphäre entzogen hat – ein idealer Kreislauf. Allerdings: Immer öfter sind auch Argumente gegen Holz als Brennstoff zu hören.

Bild: Bastian Hörmann

Wer mit Holz heizt, nutzt im besten Fall Material aus der Region. Beim Verbrennen wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum zuvor der Atmosphäre entzogen hat – ein idealer Kreislauf. Allerdings: Immer öfter sind auch Argumente gegen Holz als Brennstoff zu hören.

Bild: Bastian Hörmann

Ist Heizen mit Holz gut im Kampf gegen die Klimaerwärmung oder nicht? Darüber diskutiert aktuell die EU. Argumente gibt es für beide Seiten. Eine Übersicht.
16.03.2023 | Stand: 17:35 Uhr

Holz kommt von nebenan, wächst nach und ist speicherbare Energie – ein optimaler Brennstoff, um das eigene Heim mit Wärme zu versorgen? Ja, sagen viele. Manche sehen das aber anders. Zum Beispiel das Umweltbundesamt (UBA). Auch auf EU-Ebene wird wie berichtet diskutiert, Holz nicht mehr als nachhaltige Wärmequelle gelten zu lassen. Wir haben beim UBA nach den Gründen für diese Haltung gefragt. Andreas Täger, Geschäftsführer des Allgäuholz Markenverbandes, nimmt ebenfalls Stellung.