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EU-Agrarreform: Landwirte im Oberallgäu "trifft es am härtesten"

Landwirtschaft

Landwirte im Oberallgäu trifft EU-Agrarreform "am härtesten"

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    Der durchschnittliche Milchviehbetrieb im Oberallgäu bewirtschaftet 40 Hektar Grünland. Nun fallen dafür Zuschüsse weg.
    Der durchschnittliche Milchviehbetrieb im Oberallgäu bewirtschaftet 40 Hektar Grünland. Nun fallen dafür Zuschüsse weg. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Viele Landwirte im Oberallgäu werden künftig weniger Geld in der Tasche haben. Das befürchtet der Oberallgäuer Kreisobmann im Bayerischen Bauernverband, Andreas Hummel. Grund ist die Reform der EU-Agrarpolitik. Seit diesem Jahr gelten neue Regeln für die Zuschüsse. Der Freistaat hat sein eigenes Förderprogramm entsprechend angepasst. „Das gleicht aber nicht das aus, was wegfällt“, sagt Hummel.

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