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Klein aber ambitioniert: Warum das Ensemble "plena voce" ein Konzert in Kempten gibt

Klassik in Kempten

Klein aber ambitioniert: Warum das Ensemble "plena voce" ein Konzert in Kempten gibt

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    Probt auch mal draußen in einer Gasse: das Ensemble „plena voce“ mit Leiterin Anke Weinert-Wegmann.
    Probt auch mal draußen in einer Gasse: das Ensemble „plena voce“ mit Leiterin Anke Weinert-Wegmann. Foto: Jonas Fehre

    Zehn Jahre ist es her, dass ein kleiner Kreis von Allgäuer Profimusikerinnen und -musikern beschloss: Lasst uns ein kleines Orchester gründen, um anspruchsvolle Klassik zu präsentieren. Das Vorhaben klappte. 2013 trat „plena voce“, wie das Ensemble getauft wurde, erstmals an die Öffentlichkeit – im Veranstaltungssaal „Kultiviert“ in Wildpoldsried, dort also, wo die Dirigentin von plena voce, Anke Weinert-Wegmann, zu Hause ist. Seither treffen sich die professionellen Klassikfreunde, deren Zahl je nach Vorhaben und Terminlage zwischen 15 und 20 schwankt, jedes Jahr einmal zu einem Probe- und Konzertprojekt. Nun, genauer gesagt am Sonntag, 5. März, feiert Plena voce (zu deutsch: satter Klang) das zehnjährige Bestehen.

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