„Kreuzkruzifix!“. So schön wie Kluftinger kann keiner fluchen. Gleich am Beginn ihres Debütromans „Milchgeld“ lassen die beiden Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr den ewig grantelnden Kommissar dieses Wort ausstoßen – weil das Telefon klingelt und Kluftinger gerade Kässpatzen essen möchte, die seine Frau für ihn gekocht hat. Nach dem fünften Läuten nimmt Kluftinger ab – und erfährt von einem Mord, begleitet vom Topfklappern seiner Gattin Erika.
Kluftinger-Krimi