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Kommissar Kluftinger "Funkenmord": So gefällt dem AZ-Kultur-Chef der neue Klufti-Roman

Neuer Allgäu-Krimi

Kommissar Kluftinger "Funkenmord": So gefällt dem AZ-Kultur-Chef der neue Klufti-Roman

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    Die Autoren Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel haben gut lachen mit dem Erfolg ihrer Kluftinger Krimis. Ihr Protagonist dagegen gerät auch im elften Fall „Funkenmord“ in manch missliche Situation. Das wiederum amüsiert die Leser.
    Die Autoren Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel haben gut lachen mit dem Erfolg ihrer Kluftinger Krimis. Ihr Protagonist dagegen gerät auch im elften Fall „Funkenmord“ in manch missliche Situation. Das wiederum amüsiert die Leser. Foto: Hans Scherhaufer

    Bisweilen spielt ihm das Leben ziemlich übel mit. Aber ist dieser Adalbert Ignatius Kluftinger nicht auch selbst schuld an all den Malheuren, die ihm zustoßen? Klar, da tauchen dauernd Probleme auf, obwohl er eigentlich nur eine gehörige Portion Kässpatzen, eine Halbe Bier und vor allem seine Ruhe haben möchte. Aber er muss sich nun mal mit eigensinnigen Mitarbeitern, renitenten Familienmitgliedern und Freunden, die ihm wie Feinde vorkommen, herumschlagen. Zu allem Überfluss will er gegen viele Widerstände einen brutalen Mordfall in seinem Heimatdorf, der Jahrzehnte zurückliegt, neu aufrollen. So wie es aussieht, hat er damals dummerweise den Falschen hinter Gitter gebracht.

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