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Jodlerin Hedwig Roth (Jodula) verabschiedet sich 2025 und gibt letzte Konzerte mit Johannes Bär, Vuimera und Vivid Curls.

„Jodula“ im Abschiedsjahr

„Aufhören, wenn's am schönsten ist“: Warum sich Jodlerin Hedwig Roth von der Konzertbühne verabschiedet

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    Das Jodeln ist ihre große Leidenschaft: Hedwig Roth.
    Das Jodeln ist ihre große Leidenschaft: Hedwig Roth. Foto: Anna Baiz

    Hedwig Roth macht wieder einen Schnitt. 2011 war es das letzte Mal. Damals entschloss sich die Oberallgäuerin, nach 15 Jahren Arbeit als Krankenschwester ihrem Leben eine neue Wendung zu geben. Sie wollte sich noch mehr ihrer großen Leidenschaft, der Musik und speziell dem Jodeln, widmen. Und nicht einfach so nebenbei, sondern eben mit voller Kraft und ganzem Herzen. Als Mitglied des Allgäuer Ensembles Vuimera wurde sie schnell bekannt und überraschte mit ansprechenden Projekten. Partner dabei waren etwa der Vorarlberger Multi-Instrumentalist Johannes Bär, die „Vivid Curls“ und Harfenistin Martina Noichl („Schneeflockennacht“) sowie zuletzt die „Joduländbänd“, mit der Hedwig Roth Jodelgesang und Band-Sound kombinierte. Heute gilt sie als die Jodlerin im Allgäu, die nicht nur das traditionelle alpenländische Jodeln, sondern vor allem auch das freie Jodeln beherrscht.

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