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"Musica Sacra" im Allgäu: "Offenheit ist nicht mehr da", sagen die Festivalmacher

Musikfestival der Weltreligionen

"Die Offenheit ist nicht mehr da", sagen die Macher des Festivals Musica Sacra

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    Der "Nairobi Chamber Chorus" aus Afrika ist beim Festival "Musica Sacra" zu Gast. Er vertritt das Christentum.
    Der "Nairobi Chamber Chorus" aus Afrika ist beim Festival "Musica Sacra" zu Gast. Er vertritt das Christentum. Foto: Nairobi Chamber Chorus

    Das Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen und Religionen steht im Zentrum des Begegnungsfestivals „Musica Sacra International“ in Marktoberdorf. Toleranz, Anerkennung der Vielfalt und Gemeinschaftsgefühl sind Ziele des alle zwei Jahre über Pfingsten stattfindenden Veranstaltungsreigens. Weltweit ist davon derzeit wenig zu spüren. Intoleranz und auch Hass scheinen zu wachsen. Man braucht nur in den Nahen Osten zu blicken. Aber auch in Deutschland gibt es immer wieder religiös motivierte Anschläge, derzeit vor allem gegen jüdische Einrichtungen. Ist das nicht entmutigend für das Weltreligionen-Festival Musica Sacra, das am Freitagabend begonnen hat und bis Dienstag mit vielen Konzerten und Veranstaltungen andauert?

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