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Kulturraum Allgäu: Netzwerk will Kirchturmdenken überwinden

Kultur-Austausch

Kulturraum Allgäu: Netzwerk will Kirchturmdenken überwinden

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    2016 kämpfte Sebastian Heerwart (links, mit Elmar Luger) als Robin Hood auf der Altusrieder Freilichtbühne für Gerechtigkeit und Frieden. Nun ist er als Geschäftsführer der Altusrieder Freilichtspiel GmbH Mitglied in der Steuerungsgruppe des neuen, ambitionierten Netzwerks „Kulturraum Allgäu“.
    2016 kämpfte Sebastian Heerwart (links, mit Elmar Luger) als Robin Hood auf der Altusrieder Freilichtbühne für Gerechtigkeit und Frieden. Nun ist er als Geschäftsführer der Altusrieder Freilichtspiel GmbH Mitglied in der Steuerungsgruppe des neuen, ambitionierten Netzwerks „Kulturraum Allgäu“. Foto: Ralf Lienert

    Ein Wunsch regionaler Kulturakteure wird wahr: Auf Initiative der Allgäu GmbH entsteht gerade ein Netzwerk, in das möglichst viele Kunstschaffende, Veranstalter und kommunale Kulturverwaltungen eingebunden werden sollen. Eine zehnköpfige „Steuerungsgruppe“ mit Vertretern verschiedener Einrichtungen hat mit der Arbeit am „Kulturraum Allgäu“ schon begonnen. Die ersten Ziele, die sie realisieren möchte: eine digitale Austausch-Plattform aller Kulturschaffenden sowie die Aufwertung des bereits bestehenden Veranstaltungskalenders der Allgäu GmbH. „Wir möchten das, was es gibt, ins Rampenlicht stellen“, sagt Johanna Krauß, Projektleiterin bei der Allgäu GmbH für Standortmarketing.

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