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Lawinen-Unglück im Allgäu vor 70 Jahren: 20 Menschen sterben durch Lawine in Berghütten

Lawinen-Unglück 1952 im Allgäu

Vor 70 Jahren im Kleinwalsertal: Lawine reißt 20 Menschen in den Tod

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    Die Melköde im Schwarzwassertal auf dem Weg zur gleichnamigen Alpenvereins-Hütte. Hier ereignete sich 1952 das bislang schwerste Lawinenunglück im Allgäu.
    Die Melköde im Schwarzwassertal auf dem Weg zur gleichnamigen Alpenvereins-Hütte. Hier ereignete sich 1952 das bislang schwerste Lawinenunglück im Allgäu. Foto: Michael Munkler

    Tagelange Schneestürme legten vor 70 Jahren, im Februar 1952, das öffentliche Leben im Allgäu weitgehend lahm. In der Nacht zum Montag, dem 11. Februar dieses Jahres, ereignete sich eine der folgenschwersten Lawinen-Katastrophen im nördlichen Alpenraum: Am Südhang des Hohen Ifen oberhalb des Kleinwalsertals rasten gewaltige Schneemengen über eine Strecke von 800 Metern zu Tal und verschütteten drei Hütten im Bereich der Melköde.

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