Das Bild, das sich zu Beginn der Corona-Pandemie in vielen Supermärkten bot, war beinahe post-apokalyptisch: Dort, wo einmal Nudeln standen, klaffte nur noch Leere. Das Toilettenpapier war begehrt wie nie. Und dann kam auch noch ein Hefe-Notstand hinzu. Viele Menschen versuchten mit Hamsterkäufen die unsichere Corona-Lage zu bewältigen. Als sich die Situation über den Sommer etwas beruhigte, ließen auch die Hamsterkäufe nach. Aber droht aufgrund der zweiten Corona-Welle auch eine zweite Hamster-Welle?
Supermärkte im Allgäu