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Interview: Wer ist die neue Ansprechpartnerin der Maristen für Missbrauchsopfer?

Interview

Wer ist die neue Ansprechpartnerin der Maristen für Missbrauchsopfer?

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    Mahnwache am Vorabend des Ökumenischen Kirchentages: 
Eine "Klagemauer" hat in Osnabrück auf die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle durch die Kirchen aufmerksam gemacht. Betroffene sehen hier noch Defizite.
    Mahnwache am Vorabend des Ökumenischen Kirchentages: Eine "Klagemauer" hat in Osnabrück auf die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle durch die Kirchen aufmerksam gemacht. Betroffene sehen hier noch Defizite. Foto: Friso Gentsch/dpa (Symbolbild)

    Frau Feneberg, Sie sind seit Sommer die neue Ansprechperson des Maristenordens zum Thema Missbrauch. Möchten Sie sich einmal kurz vorstellen?
    CORNELIA FENEBERG: Ich heiße Cornelia Feneberg, bin 66 Jahre alt, komme aus dem Oberallgäu, wohne aber schon lange im Ostallgäu. Als Paar- und Familientherapeutin war ich 25 Jahre in der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Mindelheim tätig, seit Jahresbeginn bin ich im Rentenalter und habe mich selbstständig gemacht.

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