Wieso blickten am 24. Oktober 1912 die Memminger gebannt zum Himmel? Wie sah ein Werbefoto aus, mit dem sich einst ein Malerbetrieb gegen 16 Mitbewerber in der Stadt abheben wollte? Und: Warum gab es in Memmingen früher ein „St. Petersburg“? Antworten liefert mit historischen Fotografien der Kalender „Memmingen in alten Bildern“, der zum 21. Mal im Verlag von Utz Benkel erscheint. Bildtexte mit Fakten und Anekdoten hat dafür die stellvertretende Heimatpflegerin Sabine Streck verfasst. Die Motive stammen aus Sammlungen von Reinhard Heuß, Susanne Kaschke und Gertrud Stetter aus Memmingen, Wilhelm Denk aus Engetried, aus der Sammlung Forster, Eisenburg, und von Sabine Streck aus Buxheim.
Stadtgeschichte