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OB-Wahl in Memmingen: Kandidaten analysieren ihre Ergebnisse

OB-Wahl Memmingen

"Meine politischen Ambitionen sind beendet": So schätzen die OB-Kandidaten ihre Ergebnisse ein

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    Am Tag nach der Wahl kamen die OB-Kandidaten Jan Rothenbacher (Zweiter v. l.), Manfred Schilder und Nur Sensoy mit dem stellvertretenden Leiter der Lokalredaktion, Volker Geyer (links), und der Leiterin der Lokalredaktion, Maike Scholz (rechts), zu einer großen Gesprächsrunde zusammen, um sich über die Wahl auszutauschen. Krimhilde Dornach konnte berufsbedingt nicht dabei sein.
    Am Tag nach der Wahl kamen die OB-Kandidaten Jan Rothenbacher (Zweiter v. l.), Manfred Schilder und Nur Sensoy mit dem stellvertretenden Leiter der Lokalredaktion, Volker Geyer (links), und der Leiterin der Lokalredaktion, Maike Scholz (rechts), zu einer großen Gesprächsrunde zusammen, um sich über die Wahl auszutauschen. Krimhilde Dornach konnte berufsbedingt nicht dabei sein. Foto: Andreas Berger

    Es ist der Morgen danach, der Morgen nach einer denkwürdigen Wahlentscheidung in Memmingen: Überraschungssieger Jan Rothenbacher (SPD) trifft bei der Wahlnachlese in unserer Redaktion auf den geschlagenen Amtsinhaber Manfred Schilder (CSU, FDP) und die Kandidatin Nur Sensoy (Team Todenhöfer). ÖDP-Kandidatin Krimhilde Dornach ist beruflich verhindert und kann erst später telefonisch für ein Fazit der OB-Wahl erreicht werden. (Die Statements vom Wahlabend lesen Sie hier.)

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