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Warum Memmingen jetzt ein „Ort der Demokratie in Bayern“ ist

Landtags-Projekt

Warum Memmingen jetzt ein „Ort der Demokratie in Bayern“ ist

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    Bei der Enthüllung der Gedenkstele vor der Kramerzunft (von links): Alt-Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, die Landtagsvizepräsidenten Thomas Gehring und Alexander Hold, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Staatsminister Klaus Holetschek, Oberbürgermeister Manfred Schilder und Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh.
    Bei der Enthüllung der Gedenkstele vor der Kramerzunft (von links): Alt-Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, die Landtagsvizepräsidenten Thomas Gehring und Alexander Hold, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Staatsminister Klaus Holetschek, Oberbürgermeister Manfred Schilder und Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh. Foto: Brigitte Hefele-Beitlich

    Auf einer Marmorstele am Roßmarkt, in Sichtweite der Kramerzunft, ist es jetzt groß auf einem goldenen Würfel zu lesen: Memmingen ist ein herausragender „Ort der Demokratie“. Enthüllt hat die Stele Landtagspräsidentin Ilse Aigner an einem feierlichen Veranstaltungstag – zusammen mit Oberbürgermeister Manfred Schilder, ihren Vizepräsidenten Alexander Hold und Thomas Gehring, Staatsminister Klaus Holetschek, Zweiter Bürgermeisterin Margareta Böckh und Alt-Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Die Stele würdigt die Kramerzunft als historischen Ort der Bauernversammlung von 1525, auf der mit den Zwölf Artikeln frühe Demokratiegeschichte geschrieben wurde.

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