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Niedrige Grundwasserpegel im Allgäu: Droht ein Dürresommer? Das sagt das Wasserwirtschaftsamt Kempten

Droht ein Dürresommer?

„Die Notfallversorgung zu haben, ist beruhigend“

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    Dieses Bild entstand vor wenigen Wochen in der Nähe von Dietmannsried im Oberallgäu. Die Böden in der Region sind zu trocken.
    Dieses Bild entstand vor wenigen Wochen in der Nähe von Dietmannsried im Oberallgäu. Die Böden in der Region sind zu trocken. Foto: Matthias Becker

    Was es bedeutet, wenn Wasserquellen nahezu versiegen, weiß Thomas Eigstler nur zu gut. Der Bürgermeister der Oberallgäuer Gemeinde Wiggensbach muss nicht lange überlegen, fragt man ihn nach dem Trockenjahr 2018. Die Quellen führten immer weniger Wasser, die Situation spitzte sich zu. Die Pegelstände drohten auf ein Niveau zu sinken, „das wir vorher nicht kannten“. Nun steht der Region womöglich wieder ein trockener Sommer bevor. Das Wasserwirtschaftsamt sagt: „Die aktuelle Situation im Grundwasser erinnert an das Trockenjahr 2018. Die Ausgangslage für diesen Sommer ist jedoch noch schwieriger.“

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