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Norovirus-Ausbruch in den Allgäuer Alpen - Bergretter erklärt: Deswegen war der Helikopter-Einsatz nötig

Norovirus-Einsatz in den Allgäuer Alpen

Warum die Bergwacht beim Norovirus-Ausbruch sogar mit dem Helikopter kam

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    Vergangene Woche gab es einen Großeinsatz in den Allgäuer Alpen: Ein möglicher Norovirus-Ausbruch auf den Hütten hatte die Retter zu einem schnellen Eingreifen gezwungen.
    Vergangene Woche gab es einen Großeinsatz in den Allgäuer Alpen: Ein möglicher Norovirus-Ausbruch auf den Hütten hatte die Retter zu einem schnellen Eingreifen gezwungen. Foto: Dominik Riedle / Ralf Lienert (Archivbild)

    Nach dem ersten Verdacht auf einen Infizierten entwickelte sich die Lage rasend schnell: Neun Menschen flogen die Rettungskräfte am vergangenen Mittwoch von Berghütten in den Allgäuer Alpen aus - wegen des Verdachts auf das Norovirus. Der Einsatz - an dem über 50 Rettungskräfte beteiligt waren und sogar eine Notfallzentrale im Nordic-Zentrum errichtet wurde - sorgte bundesweit für Aufsehen. Doch ist der große Aufwand tatsächlich nötig?

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