Es ist das dritte gestreamte Konzert, das Kinga Glyk in diesen Coronazeiten gibt, und man merkt der jungen polnischen Bassistin das Unbehagen an über das, was fehlt: Publikum. „Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich“, sagt sie in stark akzentuiertem Englisch. Sie steht in einem Veranstaltungssaal in Czerwionka-Leszczyny, ganz im Süden Polens nicht fern der Grenze zu Tschechien.
Jazzfrühling in Kempten