Das Allgäu und die Rauhnächte: "Viele Bräuche kamen aus Oberbayern und Tirol zu uns"
In den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Heiligdreikönig werden alte Rituale gepflegt. In vielen Kulturen wollten Menschen sich so vor Unheil schützen.
Zu den Bräuchen der Rauhnächte gehört auch: Wünsche auf Lorbeerblätter schreiben und diese dann an jedem Abend der Rauhnächte zu verbrennen.Foto: Charly Höpfl
Möglichst wenig arbeiten, zur Besinnung kommen, die Familienbande pflegen und feiern: Das sollten die Menschen "zwischen den Jahren" tun, also von der Nacht auf den ersten Weihnachtsfeiertag bis zu Heiligdreikönig.