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ESVK: Das wollen die neuen Gesellschafter erreichen

Neue Führung beim ESVK

ESVK: Neue Beiratsmitglieder wollen für Stabilität sorgen

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    Der neue Beirat v.l.n.r. Karl-Heinz Kielhorn, Tobias Peukert, ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl, Peter Otte und Thomas Petrich.
    Der neue Beirat v.l.n.r. Karl-Heinz Kielhorn, Tobias Peukert, ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl, Peter Otte und Thomas Petrich. Foto: ESVK / Phil Bader

    Die Weichen Richtung Zukunft gestellt hat kürzlich der ESV Kaufbeuren aus der DEL2 – die hinter dem Profi-Betrieb stehende GmbH wurde in eine GmbH & Co. KG umgewandelt und soll so die wirtschaftliche Stabilität stärken.

    Die Gesellschafterstruktur wurde um 20 Kommanditisten erweitert. Formiert hat sich zudem ein Beirat aus den Gründungsgesellschaftern Thomas Petrich und Karl-Heinz Kielhorn sowie den Kommanditisten Peter Otte und Tobias Peukert.

    50. Folge des AZ-Podcasts „Stockchecks“ - neue ESVK-Beiratsmitglieder zu Gast

    Der Beirat soll die Geschicke zusammen mit Geschäftsführer Michael Kreitl leiten. Otte und Peukert waren nun in der 50. Folge von Stockcheck, dem Eishockey-Podcast der Allgäuer Zeitung zu Gast. „Alle möchten eins: Dass es dem ESVK gut geht“, betont Otte den gemeinsamen Antrieb.

    Durch die 20 Kommanditisten sieht Peukert eine breite Basis, jeder Bereich finde dort einen Experten. Das Ziel müsse sein, den ESVK weiter zu verbessern. Etwa auch in finanzieller Sicht. „Stagnation ist Rückschritt“, sagt etwa Peukert.

    Beide setzen auf das Netzwerk innerhalb der GmbH & Co. KG: „Da wird sich mit Sicherheit etwas ergeben, es kommt neuer Input rein. Es muss ein gewisser Prozess stattfinden, um den DEL2-Standort langfristig halten zu können“. Peukert will im Beirat für wirtschaftliche Stabilität, eine Aufstockung des Etats und die Identität des ESVK eintreten. Otte gibt sich da etwas bescheidener: „Kaufbeuren weiter als DEL2-Standort zu sehen, wäre für die nächsten fünf Jahre das Ziel.“

    ESVK vor Lausitzer Füchsen und Dresdner Eislöwen

    Die Mannschaft dürfte am Wochenende vor dem Fest derweil noch eine optimale Punkteausbeute als Ziel haben. Nach dem Heimspiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse (9., 19:30 Uhr) geht es am Sonntag nach Dresden. Der Tabellenzweite ist das heimstärkste Team der DEL2. Los geht es um 17 Uhr. Im Kader werden neben dem verletzten Nolan Yaremko auch Nick Maul (U20-WM) und Sten Fischer fehlen. Der zuletzt mitunter unglücklich agierende Verteidiger ist „vorerst“ wieder bei Red Bull München, wie es seitens der Joker heißt.

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